Das Land NRW stellt den Kommunen vorzeitig 227,5 Mio. EUR aus der Ausbildungsverkehrs- und der ÖPNV-Pauschale zur Verfügung, um Liquiditätsprobleme bei den Busunternehmen zu verhindern. Aus dem Landeskonjunkturprogramm stehen, für ÖPNV-Unternehmen, Hilfen in Höhe von 200 Millionen bereit. Die Stadt Gelsenkirchen weigert sich indes, die krisenbedingt wegbrechenden Einnahmen durch den Schülerspezialverkehr zu kompensieren.
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